eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 1/2020 (22.01.2020)

Meldungen aus der Bürgergesellschaft

22. Januar 2020

Förderfonds Demokratie: Zweite Bewerbungsphase

Kategorien: Newsletter, Demokratie und Bürgergesellschaft, Bürgerschaftliches Engagement, Bürgerbeteiligung, Stiftungen, Vereinsarbeit

Demokratie lebt vom Mitmachen. Demokratisches Handeln muss in einem gemeinsamen Lernprozess entwickelt und geübt werden. Mit dem Förderfonds Demokratie werden vorbildliche Vorhaben, Ideen und Projekte unterstützt, die einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten. Menschen sollen ermutigt werden, demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Für den Förderfonds Demokratie können sich zivilgesellschaftliche Demokratie-Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet bewerben. Angesprochen werden zivilgesellschaftliche Projekte, Initiativen und Ideen, die sich der offenen Gesellschaft und ihren demokratischen Werten verpflichtet fühlen, sich auf der Grundlage der Menschenrechte für das Gemeinwohl engagieren, die Dialogfähigkeit und Pluralität fördern und deren Arbeit ganz oder in Teilen durch freiwilliges bürgerschaftliches Engagement getragen wird. Jedes ausgewählte Projekt erhält für die Umsetzung des Vorhabens eine einmalige Förderung bis zu einer Höhe von 5.000 Euro. Bewerbungen für die zweite Runde sind noch bis zum 31. März 2020 möglich.

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22. Januar 2020

DemocracyLab: Abschlussbericht erschienen

Kategorien: Newsletter, Bürgerbeteiligung, Demokratie und Bürgergesellschaft

Was zeichnet eine zukunftsfähige Demokratie aus? Welche demokratischen Innovationen gibt es und welche institutionellen Änderungen braucht es, um den Herausforderungen einer globalen und digitalen Welt gerecht zu werden? Und wie können insbesondere junge Menschen besser in demokratische Prozesse einbezogen werden? Das Democracy Lab hat in den vergangenen drei Jahren Menschen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik zusammengebracht, um Antworten auf diese und weitere Fragen zur Zukunft der Demokratie zu finden. Im nun vorliegenden Abschlussbericht zieht das Projekt Bilanz und macht handlungsorientierte Vorschläge für eine demokratische Transformation. Das DemocracyLab wurde im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben« gefördert und wird getragen durch das Progressive Zentrum.

Der Abschlussbericht zum Download (PDF)

22. Januar 2020

Stiftungen in Ostdeutschland

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Bürgergesellschaft, Newsletter, Stiftungen

Zwischen 1990 und 2018 sind in den einst stiftungsarmen fünf ostdeutschen Bundesländern 1.337 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts gegründet worden. Damit existierten Ende 2018 in den ostdeutschen Bundesländern (ohne Berlin) 1.613 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. Staatlicherseits waren in der DDR Stiftungen als Ausdruck zivilgesellschaftlichen Engagements unerwünscht, in den 1950er Jahren wurden 90 Prozent aller zu dem Zeitpunkt bestehenden Stiftungen aufgelöst. Heute gründen angesichts der ungleichen Vermögensverteilung in Ost und West weniger Einzelpersonen neue Stiftungen. Vielmehr entstehen vor allem Bürger- und Gemeinschaftsstiftungen, in denen bürgerschaftliches Engagement und Fundraising eine wichtige Rolle spielen. Auch wenn die Stiftungsdichte deutlich geringer ist als in westdeutschen Bundesländern, setzen Stiftungen in Ostdeutschland lokal, regional wie auch bundesweit Zeichen für Demokratie, gesellschaftlichen Zusammenhalt und bürgerschaftliches Engagement.

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22. Januar 2020

Broschüre: Wer regiert das Internet?

Kategorien: Newsletter, Demokratie und Bürgergesellschaft, Menschenrechte, Wissenschaft/ Technikgestaltung

Wer regiert das Internet? Wie können die Freiheitsrechte im Netz möglichst für alle gewährleistet werden? Wer sorgt dafür, dass die technische Infrastruktur des Internets auch in Zukunft einwandfrei funktioniert? Und was hat das alles mit Demokratie zu tun? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer aktuellen Broschüre der Friedrich-Ebert-Stiftung. Das Politikfeld der Internetregulierung gliedert sich in verschiedene Handlungsfelder: Infrastruktur und Entwicklungszusammenarbeit, Sicherheitspolitik, Menschen­ und Bürgerrechte sowie Rechtsentwicklung. Dabei ist die Frage relevant, wie die verschiedenen Ziele der Internetregulierung umgesetzt werden sollen, etwa durch Abkommen zwischen Staaten oder unter Einbeziehung aller beteiligten Akteure. Neben diesen inhaltlichen Aspekten ist auch von Bedeutung, wer für die Internetregulierung verantwortlich ist: internationale Organisationen, Regierungen oder vielmehr offenere Foren, die auch Vertreterinnen der Zivilgesellschaft einbeziehen? Die Broschüre gibt auf 44 Seiten praxisnahe Antworten auf die Fragen und zeigt Handlungsempfehlungen auf; ein Glossar erläutert die wichtigsten Fachbegriffe, die im Text vorkommen.

Die Broschüre zum Download (PDF)

22. Januar 2020

Broschüre: Vielfalt gestalten, Konflikte bearbeiten

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Frieden/ Konflikte/ Gewalt, Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement, Inter- und multikulturelle Angelegenheiten, Newsletter

Drei Projekte in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz haben in den letzten Jahren im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben!« auf unterschiedliche Weise Konflikte und Spannungen im Kontext von Migration und Integration im städtischen und ländlichen Raum bearbeitet. Die Zugänge und Methoden reichen von Kommunaler Konfliktberatung über konfliktsensibles Empowerment, Mediation und Konfliktmoderation bis hin zur Gestaltung von Begegnung und Auseinandersetzung in der Nachbarschaft. Die Beispiele machen deutlich, wie Räume für Konfliktbearbeitung und Integration eröffnet werden können oder wie Konfliktbearbeitung und Beteiligung verzahnt werden. In der nun veröffentlichten Broschüre werden die Erfahrungen der drei Projekte vorgestellt und reflektiert. Publiziert wird sie durch die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, die Ansätze von konstruktiver Konfliktbearbeitung in Deutschland und weltweit stärken will.

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22. Januar 2020

Berlin: Nacht der Solidarität

Kategorien: Newsletter, Soziales/ Soziale Problemlagen, Bürgerschaftliches Engagement, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Was in Städten wie Paris, New York, Brüssel und Lissabon seit einigen Jahren üblich ist, passiert nun zum ersten Mal in Deutschland: in der Nacht vom 29. zum 30. Januar 2020 werden im Auftrag des Berliner Senats Teams von knapp 4.000 Freiwilligen in Berlin obdachlose Menschen zählen, die draußen übernachten. Bisher weiß niemand genau, wie viele Menschen in Berlin auf der Straße leben, welche Sprache sie sprechen, welches Geschlecht sie haben oder wie alt sie sind. Doch je mehr Informationen bekannt sind, desto besser kann die Unterstützung geplant werden, sei es durch Dolmetscherinnen und Dolmetscher in der Straßensozialarbeit, durch Schlafplätze für Frauen oder spezielle Beratungsangebote. Die »Nacht der Solidarität« wird durch zahlreiche Veranstaltungen zu Themen und Fragestellungen der Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit im gesamten Land Berlin begleitet. Die Veranstaltungen werden von sozialen Trägern, Stadtteilinitiativen und der Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt.

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Im Fokus: Engagementförderung und Engagementpolitik (Teil 1)

22. Januar 2020

Alles im Wandel – im Ehrenamt alles beim Alten?!

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Gastbeitrag, Newsletter, Vereinsarbeit

Unsere Gesellschaft befindet sich in permanenter Veränderung. Dadurch ändert sich zwangsläufig auch, wie Menschen sich engagieren. Grundsätzlich ist Engagement immer geprägt von den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Gegebenheiten seiner Zeit. Um heute Engagement erfolgversprechend fördern zu können, wirft Paul-Stefan Roß, Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, in seinem Gastbeitrag einen Blick zurück auf die historischen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die unser Verständnis von bürgerschaftlichem Engagement prägen. Er skizziert zugleich die Umrisse und Herausforderungen eines »Engagements 4.0« und fragt nach den damit verbundenen Herausforderungen für Organisationen, die mit engagierten Menschen arbeiten.

pdf Roß, Paul-Stefan: Alles im Wandel – im Ehrenamt alles beim Alten?! 2 MB
22. Januar 2020

Chancen und Grenzen von Selbstorganisation, Engagement und Mitverantwortung älterer Menschen in ländlichen Räumen

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Bürgergesellschaft, Gastbeitrag, Generationen, Leben im Alter, Newsletter, Vereinsarbeit, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Der soziale und demographische Wandel sowie die Strukturkrisen der letzten Jahrzehnte stellen insbesondere ländliche Räume vor große Herausforderungen. Um die Versorgung der alternden Landbevölkerung auch in Zukunft sicher zu stellen, haben sich in einer wachsenden Zahl ländlicher Gemeinden sog. Bürgerhilfevereine organisiert. Solche Hilfevereine – die sich eher selten unter dieser Bezeichnung engagieren – sind im letzten Jahrzehnt sowohl in städtischen Verdichtungsräumen als auch in ganz unterschiedlichen ländlichen Gemeinden gegründet worden. Als Teil des Gemeinwesens sind diese selbstorganisierten Hilfen dort ebenso ein wesentlicher Faktor des Funktionierens der ländlichen Gesellschaften als auch ein Akteur, der eine Versorgungslücke an finanzierbaren Hilfen zur Bewältigung des Alltags älterer Menschen zu schließen versucht. Diese Ambivalenz zwischen Selbstorganisation und Engagement in und für den eigenen Lebensort im ländlichen Raum und der politisch formulierten Notwendigkeit der Übernahme von Mitverantwortung in der Bewältigung gesellschaftlicher Aufgaben war der Ausgangspunkt für das partizipative Praxisforschungsprojekt BULSAR, das sich mit der Rolle von Bürgerhilfevereine und Sozialgenossenschaften als Partner der öffentlichen Daseinsvorsorge und Pflege auseinander gesetzt hat. Monika Alisch und Martina Ritter, Professorinnen an der Hochschule Fulda, stellen in ihrem Gastbeitrag das Modellprojekt und seine Ergebnisse vor.

pdf Alisch, Monika / Ritter, Martina: Chancen und Grenzen von Selbstorganisation, Engagement und Mitverantwortung älterer Menschen in ländlichen Räumen 2 MB
22. Januar 2020

Erfolgsfaktoren des Berliner Förderprogramms für Freiwilligenagenturen

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Gastbeitrag, Newsletter, Unternehmen und Engagement

Freiwilligenagenturen beraten Bürgerinnen und Bürger zu freiwilligen Engagementmöglichkeiten, begleiten zivilgesellschaftliche Organisationen in der Arbeit mit Freiwilligen und treten in Kontakt mit privatwirtschaftlichen Unternehmen, um das freiwillige Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern. Das Land Berlin geht seit dem Jahr 2018 den deutschlandweit bislang einmaligen Weg, Freiwilligenagenturen im gesamten Land flächendeckend zu fördern. Ziel ist ein systematischer Auf- und Ausbau der Infrastruktur für freiwilliges Engagement zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Zeiten starker Fliehkräfte. Lukas Heimes, Referent für Bürgerschaftliches Engagement und Demokratieförderung für die Berliner Senatskanzlei, schildert in seinem Gastbeitrag die bisher gemachten Erfahrungen mit dem Förderprogramm und stellt Erfolgsfaktoren vor.

pdf Heimes, Lukas: Erfolgsfaktoren des Berliner Förderprogramms für Freiwilligenagenturen 981 KB
22. Januar 2020

Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Bürgergesellschaft, Newsletter, Stiftungen

Seit einigen Wochen wird das geplante Gesetz zur Errichtung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt intensiv diskutiert. Neben Stellungnahmen in einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag im Dezember 2019 haben sich zahlreiche zivilgesellschaftliche Verbände, Organisationen und Bündnisse mit Stellungnahmen zu Wort gemeldet. Zentrale Aspekte in der Debatte sind die geplante operative Ausrichtung der Stiftung, die mangelnde Präsenz von zivilgesellschaftlichen Akteuren in den Stiftungsgremien und mögliche Konkurrenzen zu bestehenden Aktivitäten und Strukturen der Zivilgesellschaft. Die zahlreichen Stellungnahmen und Positionen, die in die Debatten eingebracht werden, hat das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) auf seiner Website als »Reaktionen zum Gesetzgebungsprozess« aufgelistet und verlinkt. Mitte Januar 2020 haben zudem einige Mitglieder des Arbeitskreises »Bürgergesellschaft und Demokratie« der Friedrich-Ebert-Stiftung eine eigene Stellungnahme zur geplanten Stiftung formuliert.

Die Stellungnahme zum Download (PDF)

22. Januar 2020

BBE-Länderforum 2019: Engagement und Demokratie

Kategorien: Newsletter, Bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Bürgergesellschaft

Impulse, Diskussionslinien und strategische Fragestellungen des BBE-Länderforums zum Thema »Engagement und Demokratie« dokumentiert ein aktuelles Arbeitspapier. Das Länderforum richtet sich an Akteure aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Es hat das Ziel, die Situation und Perspektiven der vielfältigen Strukturen der Zivilgesellschaft in den Ländern sowie politisch-strategische Fragestellungen im Bereich der Engagementförderung und -politik auf Bundesländerebene in den Blick zu nehmen. Das vorliegende Arbeitspapier trägt die Grußworte, die Keynote Speech, Ergebnisse aus den Workshops sowie Kurzimpulse und Kommentierungen aus der Podiumsdiskussion zusammen.

Das Arbeitspapier zum Download (PDF)

Publikationen und Veranstaltungen

22. Januar 2020

Publikation: Gemeinwesenarbeit und lokale Demokratie

Kategorien: Newsletter, Demokratie und Bürgergesellschaft, Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement, Publikationen, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Gemeinwesenarbeit als Arbeitsfeld und konzeptioneller Ansatz der Sozialen Arbeit hat die Verbesserung der Lebensverhältnisse in einem Gemeinwesen zum Ziel. Gemeinwesenarbeit (GWA) baut Brücken zu den Menschen in Quartier und Nachbarschaft und will gemeinsam mit ihnen Möglichkeiten der Teilhabe und der Partizipation verbessern. Dabei gilt Partizipation als demokratisches Kernstück von Gemeinwesenarbeit. Gemeinwesenarbeit fördert seit vielen Jahren basisdemokratische Beteiligungsstrukturen, zumeist ohne explizit die Demokratieförderung zu betonen. Dabei kann Demokratie im Rahmen von Gemeinwesenarbeit auf sehr verschiedene Weise im Stadtteil lebendig werden. Die Publikation bietet einen Einblick in die vielfältigen, durch GWA unterstützten Aspekte der Demokratiebildung auf ganz unterschiedlichen Ebenen, sie zeigt theoretische Bezugslinien und Beispiele demokratischer Gemeinwesenentwicklung auf. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis machen deutlich, welchen Beitrag die Gemeinwesenarbeit zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie leistet und wieso Dialog als kommunikativer Erfahrungsraum für Gemeinwesenarbeit und Demokratie gleichermaßen wichtig ist.

Milena Riede/Frank Dölker (Hrsg.): Gemeinwesenarbeit und lokale Demokratie. Bonn 2019, 118 S., 8,00 Euro, ISBN 978-3-941143-39-5

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22. Januar 2020

Publikation: Demokratische Integration in Deutschland

Kategorien: Newsletter, Demokratie und Bürgergesellschaft, Bürgerschaftliches Engagement, Publikationen

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Wahlbeteiligung und lokalen Regionen. Das im Buch vorgestellte Strukturgleichungsmodell basiert auf der Wahlbeteiligung, dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie dem Systemvertrauen und zeigt mit hoher empirischer Evidenz relevante Einflussgrößen auf das unterschiedliche Maß an demokratischer Integration in den europäischen Staaten sowie in den Regionen Deutschlands. Demnach erklären nicht Personenmerkmale, sondern Merkmale von Regionen das Ausmaß, aber auch die Gefährdung demokratischer Integration und damit der demokratischen Resilienz. Die Ergebnisse dieses Bandes bilden die Grundlage für ein dauerhaftes regionalisiertes Demokratie-Monitoring in Deutschland.

Thomas Klie (Hrsg.): Demokratische Integration in Deutschland. Monitoring der Raumordnungsregionen in Deutschland. Wiesbaden 2019, 129 S., 36,93 Euro, ISBN 978-3-658-25263-2

Information und Bestellung

22. Januar 2020

Veranstaltungshinweise

Kategorie: Newsletter

Zahlreiche Veranstaltungen sind im Veranstaltungskalender des Wegweisers Bürgergesellschaft zu finden. Besonders hinweisen möchte wir dieses Mal auf:

9.–13.3.2020 in Würzburg: Digitalisierung der Demokratie - Smarte Diktatur oder digitaler Neuanfang?
Eine Veranstaltung der Akademie Frankenwarte

12.3.2020 in Berlin: 1990-2020: Transformationsprozesse in Deutschland und Ostmitteleuropa – Bilanz und Perspektiven
Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V.