Familienunterstützend arbeiten
Die Auswahl der Themen: Was wollen die Familien?
Die Menschen sind die Expert(inn)en ihrer jeweiligen Lebenswelt. Wichtig sind die Themen der Familien, nicht die der Professionellen! Gefragt ist deshalb in erster Linie die professionelle Fertigkeit des Nicht-Wissens.
Ad-hoc-Beratung nebenbei und peer-Ansatz
Viele unterstützende Impulse kommen von anderen Müttern mit Migrationshintergrund, also von peers. Im Vordergrund der Angebote steht oft die Möglichkeit, sich mit anderen Müttern und Kindern zu treffen und nicht das Beratungsangebot.
Aktive Lotsen im Unterstützungsdschungel
In vielen Projekten verstehen sich diejenigen, die den Erstzugang erfolgreich gestaltet haben, als aktive und kompetente Lotsen zu weiteren Unterstützungsangeboten und Ressourcen im Kiez.
Familienunterstützende Arbeit braucht Kooperation
Durch eine erfolgreiche Vernetzung können Partner gewonnen werden, die sich mit ihren jeweiligen Kompetenzen in ein Projekt einbringen können.