Unter dem Titel »Bürgernetzwerke gegen Rechts« sind in einer interessanten Studie die öffentlich finanzierten Aktionsprogramme und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit seit dem Jahr 2000 evaluiert worden. Die Studie zeigt Ergebnisse und Wirkungen wie auch die konzeptionellen und umsetzungsbezogenen Schwachstellen solcher Programme, die von Bund, Land oder Kommunen durchgeführt wurden.
Erarbeitet wurde die Studie von Roland Roth unter Mitarbeit von Anke Benack im Auftrag des Arbeitskreises »Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat« der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Friedrich-Ebert-Stiftung
Godesberger Allee 149
D-53175 Bonn
Telefon (0228)883-0
Die Studie ist online bzw. als pdf-Datei abrufbar:
http://www.fes.de/indexaktuelles.html
siehe auch »Analysen« – »Analysen des Arbeitskreises« http://www.fes.de/buergergesellschaft