Dunkelfeldstudie: Wie die extreme Rechte mit juristischen Interventionen die Zivilgesellschaft bedroht

»Sie versuchen, uns damit zu lähmen«: Personen oder Institutionen, die sich öffentlich gegen rechtsextreme Strukturen, Parteien und Akteure engagieren, sind in der Vergangenheit immer wieder das Ziel von tätlichen Angriffen, Einschüchterungen oder Bedrohungen geworden. Dass die extreme Rechte in den letzten Jahren zunehmend auch mit juristischen Mittel gegen politisch Andersdenkende vorgeht, ist jedoch vergleichsweise wenig bekannt. In einer aktuellen Studie wurde nun erstmals systematisch untersucht, wie weit diese juristische Bedrohung vor Ort im Alltag des Engagements reicht. Marleen Thürling erläutert in ihrem Gastbeitrag das demokratiegefährdende Potential dieser Strategie und zeigt, was dagegen zu tun ist.

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