Journalismus und Demokratie: Von Erwartungen, Kritik und Diskrepanzen

In einer aktuellen Studie der TU Dortmund üben die repräsentativ ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundlegend Kritik am Journalismus in Deutschland: So stimmen 43 Prozent der pauschalen Aussage zu, der Journalismus sei in den vergangenen Jahren schlechter geworden. 62 Prozent sind der Meinung, im Journalismus werde zu sehr auf Übertreibung und Skandalisierung gesetzt, und 28 Prozent stimmen zu, der Journalismus habe den Kontakt zu Menschen wie ihnen verloren. Doch so groß die Kritik an der journalistischen Berichterstattung auch ist: Noch wird der Journalismus in seiner Bedeutung von der großen Mehrheit der Bevölkerung nicht in Frage gestellt. 87 Prozent der Befragten sehen den Journalismus als wichtig für das Funktionieren einer Demokratie an. Vor diesem Hintergrund stellen Niklas Kastor und Hannah Schmidt in ihrem Gastbeitrag die wichtigsten Ergebnisse der Studie vor und berichten über Erwartungen, Kritik und Diskrepanzen.

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