Statistisch gesehen sind Menschen, die sich freiwillig engagieren oder ein Ehrenamt ausüben, gesünder als andere. Nichtsdestotrotz kann ehrenamtliches Engagement auch zur Gesundheitsgefährdung werden. Gerade ehrenamtliche Tätigkeiten, die in einem hohen Maß von Beziehungsarbeit leben, bringen auch immer wieder belastende Situationen und Begegnungen mit sich. Wer hier nicht ausreichend auf sich selbst und die eigenen Grenzen achtet, läuft Gefahr, sich zu überfordern, zu ermüden und schlimmstenfalls krank zu werden. Dorothea Eichhorn skizziert in ihrem Gastbeitrag das Konzept der Salutogenese und zeigt, wie freiwilliges Engagement gesundheitsfördernd wirken kann.
Engagiert und gesund: Selbstsorge im Ehrenamt
Bürgerschaftliches Engagement • Gesundheit/ Behinderung/ Lebenshilfe • Vereinsarbeit
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