Die Bedeutung inter- und transkultureller Kompetenz für eine herrschaftskritische Gemeinwesenarbeit

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat inter- und transkulturelle Kompetenz für die demokratische Kultur in Gesellschaften mit kulturellen Unterschieden als eine Schlüsselkompetenz herausgearbeitet. Sie ist notwendig für den interkulturellen Dialog, der »für die Einbeziehung aller Bürger in die demokratische Diskussion, Debatte und Überlegung« als lebenswichtig gilt. Bedeutsam an dieser These ist, dass hier neben der individuellen auch eine institutionelle Ebene ins Spiel kommt. Nicht nur für die Befähigung des Einzelnen ist diese Kompetenz wichtig, sondern es sind auch entsprechende Strukturen innerhalb der Institutionen notwendig, damit sich eine demokratische Kultur entwickeln kann. Welche Konsequenzen sich hieraus für die Gemeinwesenarbeit ergeben, analysiert Aninka Ebert in ihrem Gastbeitrag.

Glossar

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