»Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch« – Die Diakonie Sachsen als Akteur im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs

Die Wanderausstellung »Kunst trotz(t) Ausgrenzung« ist Teil eines Projektes zur Demokratieförderung der Diakonie Deutschland. Die Ausstellung wurde im Rahmen der letzten »documenta« eröffnet und ist seitdem in verschiedenen Städten in Deutschland zu sehen, ab Juli 2019 in Berlin. Die Ausstellung mit etwa 200 Werken von 50 Künstlerinnen und Künstlern erteilt eine künstlerische Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus, an Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen. Im Frühjahr 2019 war die Wanderausstellung auf Einladung der Diakonie Sachsen in Chemnitz zu Gast. Nora Köhler gibt in ihrem Gastbeitrag einen Einblick in die damit verbundenen Erfahrungen und Ergebnisse.

Glossar

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