Maecenata: G20-Rückblick aus zivilgesellschaftlicher Perspektive

Was bleibt vom Hamburger G20-Gipfel? In welchem Verhältnis stehen Aufwand, Kosten sowie die Einschränkungen und Zumutungen während des Gipfels für die Hamburger Bürger/innen zum Ergebnis? In der aktuellen Ausgabe der Veröffentlichungsreihe »Observatorium« des Maecenata Instituts ziehen die Autoren Bilanz – aus zivilgesellschaftlicher Perspektive. Die öffentliche Aufmerksamkeit während des Gipfels galt den »ziellos wütenden Randalierern und einer wiederholt höchst fragwürdig agierenden Polizei«, sodass der parallel stattfindende, friedliche und bunte Protest der Zivilgesellschaft nahezu untergegangen ist. Die vielfältigen Beiträge der Zivilgesellschaft blieben auch von den G20-Teilnehmenden zumeist ungehört: In der Abschlusskommuniqué der G20-Staaten finden sich diese kaum abgebildet. Die Autoren nehmen in ihrem Beitrag die generelle Sinnhaftigkeit des Gipfels in den Blick, werten die verschiedenen Protestformen und den »Dialog« der G20-Teilnehmenden mit der Zivilgesellschaft aus und geben einen Ausblick.

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