Interreligiöser und Interkultureller Dialog: Ein Beispiel aus Hamburg

St. Georg und Borgfelde sind zwei Hamburger Stadtteile, in denen die Vielfältigkeit der Bevölkerung besonders deutlich wird. Auf engstem Raum leben und arbeiten hier Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Glaubensrichtungen und Lebensentwürfen zusammen. Mehr als 50 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner der beiden Stadtteile haben ihre familiären Wurzeln außerhalb von Deutschland. St. Georg ist zudem das religiöse Zentrum Hamburgs: Hier haben die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde ihr Zuhause, der katholische Mariendom und Bischofssitz, 14 muslimische Moscheen sowie andere Glaubensgemeinschaften. Im benachbarten Borgfelde gibt es zudem eine große Gemeinde afrikanischer Christen, zudem die muslimische Moschee der Barmherzigkeit. Wie in diesem heterogenen Umfeld ein interreligiöser, interkultureller und demokratischer Dialog gelingen kann, zeigen Katty Nöllenburg und Anja Müller in ihrem Gastbeitrag.

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