Digitale Bürgerbeteiligung in der Lärmaktionsplanung: Ein Beispiel aus Friedrichshafen

Lärmaktionspläne dienen im Allgemeinen der Regelung von Lärmauswirkungen und lokalen Lärmproblemen. Sie legen kommunale Ziele, Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung der Lärmbelastung fest. Doch ab wann und wo wird Lärm zum Problem? Um diese Frage zu klären, hat sich die Stadt Friedrichshafen am Bodensee dazu entschlossen, ihre Einwohnerinnen und Einwohner im Rahmen einer Onlinebeteiligung unmittelbar in die Erstellung ihres Lärmaktionsplans einzubinden und mitreden zu lassen: »um nicht nur die ermittelten Kennwerte, sondern auch die Menschen sprechen zu lassen«. Theresa Steffens und Alexandra Eberhard skizzieren in ihrem Gastbeitrag das onlinebasierte Verfahren und stellen dessen Ergebnisse und Erkenntnisse vor.

Glossar

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