Am 12. Dezember 2015 haben sich in Paris die 195 Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen auf ein neues Klimaschutzabkommen geeinigt. Das überwiegend als Fortschritt gefeierte Pariser Abkommen verpflichtet die internationale Staatengemeinschaft unter anderem darauf, den globalen Temperaturanstieg in den kommenden Jahren auf 1,5 Grad zu begrenzen. Der Pariser Vertrag, aber auch die im September 2015 in New York beschlossene neue UN-Entwicklungsagenda mit ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen, ist nicht zuletzt dem hohen Engagement und der Beteiligung der (globalen) Zivilgesellschaft zu verdanken. Klaus Milke, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender der Nichtregierungsorganisation Germanwatch, analysiert in seinem Gastbeitrag die beiden Abkommen und insbesondere die Rolle und Aufgaben der weltweiten Zivilgesellschaft bei der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen.
Klima-Agreement und Globale Entwicklungsziele: Die Entdeckung der Zivilgesellschaft
Demokratie und Bürgergesellschaft • Eine Welt/ Globalisierung • Menschenrechte • Nachhaltige Entwicklung • Umwelt/ Natur/ Energie
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