Aktivierung von Zivilgesellschaft in der Sozialen Stadt: Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und Befunde

Die Mobilisierung und Beteiligung lokaler zivilgesellschaftlicher Netzwerke sind unabdingbare Voraussetzung für integrierte Entwicklungskonzepte in der Sozialen Stadt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit e.V. versteht »Soziale Stadt« als neuen umfassenden Politikansatz, der verbindliche Standards für integriertes Handeln setzt. Die Nachhaltigkeit und Verstetigung der Sozialen Stadt über die aktuellen Förderkulissen hinaus – durch die Einbeziehung in Regelstrukturen – sieht die Bundesarbeitsgemeinschaft als zentrale Aufgabe. Sozialraumorientierung, die vielfältigen Formen der Partizipation und die Potenziale der örtlichen Akteure müssen deutlich gefördert und gestärkt werden. Die BAG untersuchte in einem Modellprojekt der Bundesinitiative Nationale Stadtentwicklungspolitik die Notwendigkeit und die Rahmenbedingungen einer Engagementförderung – insbesondere für benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Dr. Petra Potz und Reinhard Thies stellen in ihrem Gastbeitrag Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und Befunde aus dem Modellprojekt vor.

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