Das Beispiel Essen: Qualifizierung für eine »bürger/innenbeteiligende Verwaltung«

Nirgendwo sind die Bürgerinnen und Bürger der Politik und politischen Entscheidungen so nah wie in der Kommune, nirgendwo ist die Politik mit ihren Entscheidungen so nahe an den Bürgern. Immer mehr Kommunen stehen vor Herausforderungen, die ohne Beteiligung, ohne aktives Engagement der Bürger/innen nicht zu bewältigen sind. Die Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung ist es, dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen: es muss eine Grundhaltung gelebt werden, die Beteiligung und Engagement nicht nur ermöglicht, sondern dazu ermutigt. Eine Bürgerkommune braucht also dementsprechend qualifizierte (Verwaltungs-) Mitarbeiter/innen. Die Stadt Essen hat zu diesem Zweck verschiedene Maßnahmen entwickelt, mit denen sie die städtischen Mitarbeiter/innen für das Thema sensibilisiert und qualifiziert. Prof. Klaus Wermker und Monika Hanisch vom Büro Stadtentwicklung stellen in ihrem Gastbeitrag den Essener Ansatz für eine bürger/innenbeteiligende Verwaltung vor.

Glossar

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