Beteiligung von Kindern und Jugendlichen – aber nicht um jeden Preis!

Der Begriff der Partizipation ist – ähnlich dem der Teilhabe – zu einer Art Modewort innerhalb des jugendpolitischen Diskurses geworden. Doch nicht unter allen Rahmenbedingungen ist Partizipation wirklich sinnvoll und qualitativ hochwertig. In ihrem Gastbeitrag plädieren Hanna Piotter und Daniel Grein vom Deutschen Bundesjugendring für eine Form der Jugendbeteiligung, die direkte Folgen und Konsequenzen hat: Kinder und Jugendliche sollen nicht nur mitwirken, sondern auch mitbestimmen können. Wer Kinder und Jugendliche zum integralen Bestandteil der Gesellschaft machen will, muss ihnen Gestaltungsmacht zubilligen. Dazu ist es wichtig, dass die Vielfalt, die Positionen und die Ideen, die Kinder und Jugendliche in diese Gesellschaft tragen, ernst genommen werden, damit sich eine demokratische Gesellschaft weiterentwickeln kann.

Glossar

  • Anerkennungskultur
  • Bürgerbegehren
  • Bürgerentscheid
  • Bürgergesellschaft
  • Bürgerkommune
  • ...
  • Service Learning
  • Sozialkapital
  • Stiftungen
  • Volksentscheid
  • Zivilgesellschaft
     

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