Netzwerk »Soziales neu gestalten«

Verschiedene Akteure der Sozialwirtschaft haben sich zum »Netzwerk: Soziales neu gestalten« (SONG) zusammengeschlossen, das sich in einer ersten Projektphase schwerpunktmäßig  mit den Fragen einer zukunftsfähigen Ausrichtung der Altenhilfe beschäftigt. In einem im April erschienenen Positionspapier unter dem Titel »Zukunft Quartier – Lebensräume zum älter werden« stellt das Netzwerk zentrale Handlungsempfehlungen an die seniorenpolitisch bedeutsamen Akteure in der Freien Wohlfahrtspflege, in den Kommunen sowie in Bund und Ländern vor. Das Netzwerk betont darin die Notwendigkeit von lokalen und gemeinwesenorientierten Versorgungsangeboten, die generationenübergreifend zu kleinräumigen Unterstützungsstrukturen führen und die Eigenverantwortung und Solidarität der Menschen vor Ort stärken. Die soziale Infrastruktur für die Stützung und Versorgung von Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, muss nach Ansicht des Netzwerkes in der Hand lokaler Verantwortungsgemeinschaften liegen und darf nicht das Ergebnis spekulativer Investition sein.

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