Call for papers: Medien, Krieg und Geschlecht

»Das erste Opfer des Krieges ist die Emanzipation«: So lautet der Titel einer Tagung im Oktober 2008, die den Zusammenhang von Medien, Krieg und Geschlecht beleuchten will. Forschungsergebnisse im Themenbereich Krieg und Gender zeigen, dass Kriege eine traditionelle Rollenaufteilung und die Entgegensetzung von Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzepten befördern, allerdings manchmal auch zu einer Überarbeitung bestehender Geschlechterarrangements führen können. Für die Tagung werden interdisziplinär angelegte Beiträge gesucht, die die Verschränkung der Bereiche Medien, Krieg und Geschlecht aus gesellschaftstheoretisch und gesellschaftskritisch fundierter Perspektive problematisieren und/oder empirisch analysieren.

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