Modelle der EinwohnerInnenbeteiligung

In den letzten Jahren sind eine Vielzahl neuer Wege zur Verbesserung der Mitwirkung an kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen erprobt worden. Gemeinsames Merkmal ist, dass die Beteiligung nicht als formaler Akt, sondern als kommunikativer Prozess verstanden wird. Wo liegen die Stärken und Schwächen dieser Ansätze; was hat sich bewährt und was eher weniger, und was ist bei ihrer Durchführung zu berücksichtigen?

Zum zehnten Mal laden die Stiftung MITARBEIT und die Evangelische Akademie Loccum zu einer bundesweiten Tagung zu Methoden der Beteiligung ein. Der Begriff der »Einwohner(innen)beteiligung« macht deutlich, dass es nicht nur um Bürgerinnen und Bürger mit Wahlrecht, sondern immer auch um Kinder, Jugendliche, Migrantinnen und Migranten geht.

Die Tagung dient dem Erfahrungsaustausch über Theorie und Praxis lokaler Demokratie und neuer Entwicklungen. Neben der Vorstellung konkreter Beteiligungsmethoden geht es in diesem Jahr auch um die Chancen von Einwohner(innen)beteiligung und Direkter Demokratie.

http://mitarbeit.de/519.html?&tx_workshops[tx_workshops]=4&tx_workshops[backPid]=1&cHash=53d5009de3

Einen Überblick über einige beispielhafte Modelle und Methoden bietet der Wegweiser Bürgergesellschaft:

http://www.wegweiser-buergergesellschaft.de/politische_teilhabe/modelle_methoden/beispiele/index.php

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