Grundlagen
In diesem Kapitel sollen zunächst die Phasen von Problemlösungsprozessen, bewährte Spielregeln, übergreifende Methoden und nicht zuletzt "Handwerkszeug" vorgestellt werden, das auch mit anderen Techniken eingesetzt werden kann...
Drei-Phasen-Modell
Kritik – Fantasie – Verwirklichung: Dieser methodische Dreischritt sollte bei einer Problemlösung konsequent und chronologisch befolgt werden.
10 Spiel-Regeln
Von der »Butler-Regel« bis zur Dramaturgie des kreativen Prozesses: 10 grundsätzliche Spiel-Regeln für die Suche nach kreativen Lösungen.
Zukunftswerkstatt
Die Zukunftswerkstatt (ZW) ist eine von Robert Jungk (a.a.0.) Anfang der Siebzigerjahre entwickelte gruppenorientierte Problemlösungsmethode.
Pinnwandtechnik
Die Pinnwandtechnik - auch Metaplantechnik genannt - ist eine Moderationstechnik, und als solche kann sie bei einer ganzen Reihe von Kreativitätstechniken eingesetzt werden
Mind-Mapping
Mind-Mapping ist eine Arbeitsgrundlagentechnik, die versucht, sprachliches und bildhaftes Denken miteinander zu verbinden. Die Methode ist schnell erlernbar und vielfältig einsetzbar.
Vernetztes Denken
Gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale und nicht zuletzt Umweltprobleme haben häufig durch vernetzte Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Wechselwirkungen vieler Einflussfaktoren.
Sechs Hüte
Diese Übung knüpft an die Überlegung an, dass das Grundproblem fehlender Kreativität das Verharren in unbewussten Denk-Mustern ist, die nicht mehr angemessen sind.
Spiele & Geschichten
Zu den Grundlagentechniken gehört auch der Einsatz von Spielen und Geschichten. Sie sind ein geeigneter Schlüssel, um ins »Land der Träume« zu gelangen.
Persönliche Arbeitsorganisation
Nur scharfes Nachdenken in geordneten Bahnen, logisch, überprüfbar und beweisbar bringt selten die ersehnte neue, überraschende und dennoch machbare Lösung.
Ideenkasten
Eine einfache Art, Einfälle zu sammeln und vorzusortieren, ist das Anlegen von Ideen-Zetteln. Tragen Sie immer einen Spiralblock o. ä. bei sich und notieren Sie sich Ihre Ideen, wo immer sie Ihnen einfallen.
Check-Listen
Die Check-Liste ist zunächst keine Kreativitätstechnik im engeren Sinne, sondern sichert nur die angestrebte Vollständigkeit einer Betrachtung ab und hilft bei Routinearbeiten oder Wiederholungen.