Was sagen die Akteure?
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Gerade diese Erfahrung von Macht durch Vernetzung und Koalitionsbildung prägte und prägt meine Arbeit in Deutschland.
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Es gibt bei einer reflektierten und authentischen Haltung des Gemeinwesenarbeiters erstaunliche Handlungsspielräume.
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Wenn man Organizing macht, bedeutet das auch, dass man beständig weiter lernt und die Praxis weiter entwickelt.
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Community Organizing liefert ein ganzes Feuerwerk an Möglichkeiten, die Zivilgesellschaft auf stabilere Beine zu stellen.
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Community Organizing könnte zur ›Befreiung‹ der Bürgerbeteiligung aus der Umklammerung von Expert/innen und Institutionen beitragen.
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Bürgerorganisationen benötigen eine diversifizierte Mitgliederstruktur, in der ganz unterschiedliche Kompetenzen zusammenkommen.
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CO ist für mich ein sehr stimmiges Instrument, wie Menschen in Gruppen unabhängig von ihrem sozialen Status wieder handlungsfähig werden.
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Wir können mit Menschen und deren Power Dinge in Bewegung setzen, die wir selber gar nicht in Bewegung bringen könnten.
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Über den Zusammenhang von ›Geld und Organisieren‹ habe ich von Cesar Chavez gelernt.
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Wir brauchen konkrete Utopien als Inspiration für Veränderungshandeln zusätzlich zu konkretem Eigeninteresse.
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Was wir brauchen ist der ganze Alinsky: Radikalität und Alltagsverankerung, soziales Engagement und politische Ziele.
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Mit der Diplomarbeit machten wir uns auf die Suche nach dem Politisch-
Strukturellen in der Sozialen Arbeit.