Chronologische Übersicht
Richeza-Preis
Mit dem Richeza-Preis unterstützt die Landesregierung die Verständigung, den aktiven Dialog und den bürgerschaftlichen Austausch zwischen Nordrhein-Westfalen und Polen. Mit der Auszeichnung drückt das Land Nordrhein-Westfalen seine besondere, historisch begründete und bis heute enge Verbundenheit mit Polen aus und leistet einen Beitrag zur weiteren Stärkung und Vertiefung der deutsch-polnischen und europäischen Beziehungen. Der Richeza-Preis 2022/2023 zeichnet Projekte aus, die sich dem Thema »Nordrhein-Westfalen und Polen gemeinsam für die Ukraine« widmen.
| Veranstaltet von | Landesregierung Nordrhein-Westfalen | |||||
| Reichweite | Nordrhein-Westfalen | |||||
| Teilnehmende |
Teilnahmeberechtigt sind Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, sonstige Einrichtungen und Institutionen im Land Nordrhein-Westfalen. |
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| Bewerbungsfrist | Die Bewerbungsphase endete am 15.01.2023 | |||||
| Bewerbungskriterien |
Die Projekte müssen einen Bezug zu Polen vorweisen. Der Bezug soll vorzugsweise durch einen polnischen Projektpartner, kann aber auch durch die Themensetzung oder eine polnische Perspektive auf ein Thema hergestellt werden. Der Schwerpunkt der Projekte muss auf inhaltlichen Komponenten, Dialog und Vernetzung liegen. Der Durchführungszeitraum der Projekte muss zwischen April und Oktober `23 liegen. |
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| Preis | Das Land Nordrhein-Westfalen lobt Preise jeweils bis zur Höhe von 5.000 Euro aus. | |||||
| Weitere Informationen |
Der Preis trägt den Namen der aus rheinischem Adelsgeschlecht stammenden polnischen Königin Richeza, die im 11. Jahrhundert an Rhein und Ruhr als wohltätige Stifterin wirkte. |
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| Kontakt |
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| Link | https://mbeim.nrw/richeza-preis |
