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Coalition Building: Projektideen gegen Diskriminierung und Hass – für eine solidarische Gesellschaft
Die Stiftung EVZ unterstützt mit der Ausschreibung Dialoge und den Aufbau von Bündnissen für eine solidarische Gesellschaft. Gefördert werden Organisationen, die sich mit anderen zusammenschließen und gegen Hass gegen Jüdinnen und Juden, Romnija, Roma, Sintize und Sinti oder andere Gruppen engagieren.
Veranstaltet von | Stiftung EVZ | |||||
Reichweite | Deutschland, Litauen, Polen und Tchechische Republik | |||||
Teilnehmende |
Unterstützt werden Organisationen der Zivilgesellschaft oder Institutionen aus Deutschland, Litauen, Polen und der Tschechischen Republik, die sich zu einem Bündnis zusammenschließen möchten. Wichtig ist: Unterschiedliche Gruppen sind am Bündnis beteiligt (mindestens zwei, die auf Augenhöhe kooperieren). |
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Bewerbungsfrist | Die aktuelle Wettbewerbsrunde ist beendet. | |||||
Bewerbungskriterien |
Mindestens eine Gruppe mit jüdischem oder Romno-Hintergrund ist beteiligt, idealerweise eine Selbstorganisation. Mindestens eine Institution vor Ort sichert ihre Unterstützung zu (z. B. Politik, Verwaltung, Unternehmen, Bibliothek, Museum, Polizei, Medien, Bildung, Religionsgemeinschaft etc.). |
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Preis | Projektförderungen betragen mindestens 20.000 Euro bis maximal 50.000 Euro. | |||||
Kontakt |
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Link | https://www.stiftung-evz.de/coalition-building.html |