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Lina-Hähnle-Medaille
Die Lina-Hähnle-Medaille ist die höchste Auszeichnung des Naturschutzbundes. Sie ist benannt nach der Gründerin des NABU. Sie wird seit 1989 vergeben, seit 2005 gezielt an NABU-Mitglieder oder NABU-Gruppen, die sich in herausragender Weise um den Schutz der Natur und die Schaffung einer lebenswerten Umwelt verdient gemacht haben.
Veranstaltet von | NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. | |||
Reichweite | bundesweit | |||
Teilnehmende |
Mit der Neufassung der Ehrenordnung wurde entschieden, dass die Lina-Hähnle-Medaille künftig an NABU-Mitglieder oder NABU-Gruppen verliehen werden soll, die sich in herausragender Weise um den Schutz der Natur und die Schaffung einer lebenswerten Umwelt verdient gemacht haben. Die ausgezeichneten Personen oder Gruppen sollen Schrittmacher und Motor für den nationalen und internationalen Natur- und Umweltschutz sein. |
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Bewerbungskriterien |
Zusätzlich können auch NABU-Gruppen und NABU-Aktive mit der »Lina« ausgezeichnet werden, die sich in besonderer Weise für die Entwicklung des NABU engagiert haben. Wichtige Kriterien sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Besonderheiten in der Vereinsführung, ein außergewöhnliches ökosoziales Engagement, Erfolge in der Förderung des Ehrenamts, neue Wege in der Gewinnung von Mitgliedern oder der konstruktive und faire Umgang mit Konfliktpartnern sein. |
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Weitere Informationen |
Über die Vergabe der Lina-Hähnle-Medaille entscheidet der Bund-Länder-Rat. |
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Kontakt |
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Link | https://www.nabu-netz.de/verbandsleben/ehrenamt/ehrenordnung/lina-haehnle-medaille.html |