Zivilgesellschaftliche Akteure können mit Engagement, Kreativität und Prozessintelligenz wichtige Impulse für die Stadtentwicklung geben. Die Zusammenarbeit mit diesen Stadtmacherinnen und Stadtmachern ist für Stadtverwaltungen und Kommunalpolitik vielerorts immer noch Neuland. Doch die großen Herausforderungen von Klimawandel, Strukturwandel der Innenstädte oder Verkehrswende erzeugen auch Offenheit für neue Lösungen. In Experimenten werden derzeit in vielen Städten ungewohnte Formen der Zusammenarbeit getestet, die jenseits der alten Modelle von Top-down und Bottom-up liegen. Stephan Willinger beschreibt in seinem Gastbeitrag, warum das für Planungsverwaltungen eine Herausforderung ist und zeigt beispielhaft mögliche Formen einer koproduktiven Stadtentwicklung auf.
Koproduktive Stadtentwicklung: Wie Verwaltungen, Lokalpolitik und Stadtmacher gemeinsam experimentieren
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