Beteiligungsprozesse gelingen vor allem dann, wenn sich die Beteiligten als Teil eines Gesamtsystems verstehen, auf das sie aus unterschiedlichen Perspektiven blicken. Was diese Erkenntnis für die Ausgestaltung transformativer Stadtentwicklungsprozesse bedeutet, zeigen Martina Nies und Andrea Wilbertz in ihrem Gastbeitrag anhand von zwei Praxisbeispielen aus Essen.
Beteiligung braucht Haltung: Partizipationsprozesse in der Stadtentwicklung
Bürgerbeteiligung • Demokratie und Bürgergesellschaft • Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement • Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr
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