Die Bedeutung von Bündnisfähigkeit in der Zivilgesellschaft und von sektorenübergreifenden Kooperationen nimmt in pluralen Demokratien angesichts großer gesellschaftlicher Herausforderungen zu. Die Studie »Allianzen des Fortschritts« der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Progressiven Zentrum diskutiert den Beitrag zivilgesellschaftlicher Kooperationen zur Gestaltung des sozialen Fortschritts. Die Autor/innen analysieren, wie Allianzen zur Erreichung spezifischer Ziele funktionieren und welche Faktoren über das Gelingen oder Scheitern von Zusammenschlüssen auf Zeit entscheiden. Auf der Basis von Expert/inneninterviews mit Vertreter/innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Organisationen und Bewegungen bietet das Papier einen praxisnahen Einblick in die zivilgesellschaftliche Bündnisarbeit.
Die Studie im Wortlaut (PDF)