Non-formale politische Bildung wird in Deutschland von »freien« Trägern der Zivilgesellschaft angeboten. Geleitet durch demokratietheoretische Überlegungen in Gesetzgebung und Bildungspolitik ist dabei die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und freien Trägern subsidiär und partnerschaftlich geregelt. Eine stärkere staatliche Top-Down-Steuerung mit einschlägigen Programmen, hohen finanziellen Anreizen und bestimmten gesetzlichen Vorhaben könnten diese Rahmenbedingungen dauerhaft verändern, analysiert Benedikt Widmaier in seinem Gastbeitrag.
Lernorte der Politischen Bildung: Herausforderungen für die Zivilgesellschaft
Demokratie und Bürgergesellschaft • Schule und Bildung
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