Engagementstrategie Schleswig-Holstein: Potenziale und Stolpersteine für Beteiligung und Engagement

Engagementstrategien sind Ausdruck eines relativ jungen Politikfeldes der gezielten Engagementförderung. In der Regel initiiert von der Politik, werden Ziele und Maßnahmen zur strategischen Stärkung des Engagements durch die öffentliche Landesverwaltung unter mehr oder weniger ausgeprägter Beteiligung zivilgesellschaftlicher Akteur/innen erarbeitet und umgesetzt. Angefangen mit der Verabschiedung einer Nationalen Engagementstrategie im Jahr 2010, beschlossen in der Folge mehrere Bundesländer die strategische Förderung des Engagements. In diesem Zuge wird meist das Potenzial freiwilligen Engagements für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stärkung der lokalen Demokratie betont. Die Engagementstrategie Schleswig-Holstein der Landesregierung wurde vom Sozialministerium unter Einbeziehung ausgewählter Akteur/innen der Zivilgesellschaft entwickelt und 2019 für den Zeitraum 2020 – 2022 ins Leben gerufen. Sie soll sich insbesondere im lokalen Sozialraum auswirken. Die Engagementstrategie besteht aus fünf Handlungsfeldern. Tobias Hoffmann, Nathalie Neckel und Heike Roth stellen in ihrem Gastbeitrag den schleswig-holsteinischen Weg vor.

Glossar

  • Anerkennungskultur
  • Bürgerbegehren
  • Bürgerentscheid
  • Bürgergesellschaft
  • Bürgerkommune
  • ...
  • Service Learning
  • Sozialkapital
  • Stiftungen
  • Volksentscheid
  • Zivilgesellschaft
     

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