Aufbauend auf den Ergebnissen einer explorativen Studie, die im Oktober 2020 einen ersten Einblick in einzelne Bereiche der Zivilgesellschaft in Zeiten der ersten Phase der Corona-Krise gab, untersuchte das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft mithilfe einer nicht repräsentativen bereichsübergreifenden Organisationsbefragung und Experteninterviews im Frühjahr 2021 erneut, wie die Krise auf die Zivilgesellschaft wirkt und vor welchen Herausforderungen die befragten Akteur/innen stehen. Mit dem Ziel, ein aktuelles Stimmungsbild der Zivilgesellschaft zu erfassen, wurden die Auswirkungen der Krise auch im vorschreitenden Pandemieverlauf festgehalten. Zudem wurde ermittelt, wer von den staatlichen Hilfsprogrammen profitiert und wie zielführend diese sind. Ein zentrales Ziel der Studie ist es, den spezifischen Beitrag der Zivilgesellschaft zur Überwindung der Krise genauer zu untersuchen und ihre Potenziale während der Pandemie hervorzuheben. Malte Schrader stellt in seinem Gastbeitrag den zweiten Teil der Studie vor.
Zivilgesellschaft in und nach der Pandemie
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