Wie wichtig sind die Auswahl und die korrekte Umsetzung geeigneter Beteiligungsmethoden und -formate für den Erfolg? Wie findet man überhaupt die passende Methode? Wie unterscheidet man zwischen guter und schlechter Methode, zwischen geeignet und ungeeignet? Und gibt es universelle Methoden, mit denen sich nahezu jedes Beteiligungsvorhaben perfekt umsetzen lässt? Klar ist: in der beteiligungspolitischen Praxis werden Beteiligungsmethoden unbewusst oder absichtlich falsch, fehlerhaft oder modifiziert angewandt. Oft resultiert daraus dennoch gute Beteiligung. Manchmal führt dies jedoch zu Frustrationen und Konflikten, hin und wieder sogar zum Scheitern eines Prozesses. Jörg Sommer widmet sich in seinem Gastbeitrag der Vielfalt der Methoden und erläutert, warum gute Beteiligung nicht nur eine Formatfrage ist.
Vielfalt als Methode: Warum gute Beteiligung nicht nur eine Formatfrage ist
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