Anfang Oktober 2020 startete der zweite Jahrgang der Urbanen Liga mit 32 jungen Stadtmacherinnen und Stadtmachern zwischen 17 und 27 Jahren. Die Urbane Liga versteht sich als Projektschmiede, Denklabor und Lernplattform für unkonventionelle Beteiligungsformate. In den kommenden zwei Jahren beschäftigen sich die Aktivist/innen der Urbanen Liga in verschiedenen Formaten mit Urbaner Governance. Der Begriff Governance steht dabei für zeitgemäße Formen des gesellschaftlichen Aushandelns und Entscheidens. Die jungen Stadtmacher/innen wünschen sich mehr Schnittstellen, um in Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung Stadtentwicklungsprozesse voranzutreiben. Ihre Kernfrage lautet daher: Wie können gemeinwohlorientierte Initiativen gleichberechtigt an der Verteilung von öffentlichen Ressourcen und Gemeingütern beteiligt werden?
Urbane Liga: Gemeinsam Stadt gestalten
Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr • Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement • Bürgerschaftliches Engagement • Bürgerbeteiligung
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