Empfehlungen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Stadtentwicklung

Wie lässt sich eine gesundheitsfördernde Kommunalpolitik erreichen, die gleichzeitig auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist und die eine soziale und partizipative Stadt(teil)-Entwicklung verfolgt? Diese Frage beleuchtet ein aktuelles Thesenpapier, das die Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE) am Deutschen Institut für Urbanistik vorgelegt hat. Grundvoraussetzung für die Schaffung einer lebenswerten Kommune sind demnach gleiche soziale, ökonomische und politische Teilhabechancen für alle Bewohner/innen. Wollen Städte gesundheitsförderliche Lebensverhältnisse schaffen, sollten dementsprechend soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Partizipation im Fokus kommunalen Handelns stehen, so eine der im Papier formulierten Empfehlungen. Zudem benötige eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung als kommunale Querschnittsaufgabe integrierte Leitbilder, Handlungsansätze und Strategien, die sich an unterschiedliche Ressorts kommunaler Verwaltung und zivilgesellschaftliche Akteure richten.

Das Thesenpapier im Wortlaut (PDF)

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