Ein Beispiel für die Selbstorganisation geflüchteter Frauen stellen Elizabeth Ngari und Antonia Schui in ihrem Gastbeitrag vor. Die Initiative Women in Exile hat sich der Interessenvertretung von Frauen mit Fluchterfahrung verschrieben und macht mit politischen Protestaktionen und Kampagnen auf die spezifische Lebenssituation weiblicher Geflüchteter – insbesondere auf der Fluchtroute und in Sammelunterkünften – aufmerksam. Die Autorinnen berichten aus der Kampagnenarbeit und erläutern, wie sie die Zusammenarbeit zwischen geflüchteten Aktivistinnen und deutschen Unterstützerinnen organisieren.
Women in Exile: Geflüchtete Frauen werden laut
Bürgerschaftliches Engagement • Geschlechter/Gender • Inter- und multikulturelle Angelegenheiten • Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr
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