Können Kriegsgräber Frieden fördern? Die Arbeit des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge

In diesem Jahr jährt sich zum hundertsten Mal das Ende des Ersten Weltkriegs. Seit 1919 widmet sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Seit 1953 führt der Volksbund internationale Jugendbegegnungen, Workcamps und friedenspädagogische Projekte in ganz Europa durch, die jährlich von etwa 20.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen genutzt werden. Diane Tempel-Bornett, Angelika Müller und Pawel Prokop stellen in ihrem Gastbeitrag die Arbeit der gemeinnützigen Organisation vor. Für sie ist klar: friedenspolitische Jugendarbeit und freiwilliges grenzüberschreitendes Engagement können gerade in heutiger Zeit als demokratische Ressourcen für Dialog und Verständigung in Europa dienen.

Glossar

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