INKA: Freiwillige im Katastrophenschutz

Ziel des Projektes INKA ist es, optimierte Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz zu erarbeiten. Zentrale Anlaufstelle für die interdisziplinären Forschungsaktivitäten innerhalb des Projektes ist das Deutsche Rote Kreuz.

Wie lassen sich Freiwillige in den Katastrophenschutz einbinden? Welche attraktiven Einsatzmöglichkeiten können für sie geschaffen werden? Diesen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt »INKA«. Ziel des Projektes ist es, optimierte Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz zu erarbeiten. Die Entwicklung von neuen Anreizsystemen für bürgerschaftliches Engagement im Bereich Katastrophenschutz/Krisenmanagement und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Organisationen und Unternehmen bilden daher die Hauptaufgaben von INKA. Das Projekt wird vom Deutschen Roten Kreuz koordiniert und mithilfe weiterer Partner, darunter das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, umgesetzt. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 

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Glossar

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