Erinnerungsorte für Opfer des Nationalsozialismus

Als Erinnerungsorte gelten Gedenkstätten, Museen, Dokumentationszentren, Mahnmale, Online-Angebote. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat diese in einer Datenbank zusammengestellt. Dort können Angaben zu den Erinnerungsorten sowie die damit zusammenhängenden Angebote politischer Bildung und Initiativen recherchiert werden.

Die Datenbank möchte Anregungen für die historisch-politische Bildungsarbeit unter Einbeziehung von Erinnerungsorten bei der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit geben. So sollen anschauliche Anstöße für eine weitere Beschäftigung mit dem Themenkomplex ermöglicht werden. Sichtbar werden in der Zusammenstellung der Erinnerungsorte auch die unterschiedlichen Erinnerungskulturen. In  in  in Westdeutschland begann die oftmals langwierige Entstehungsgeschichte der Erinnerungsorte mit dem zivilgesellschaftlichem Engagement meist in den 1980er Jahren. Die Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus der DDR befinden sich seit deren Ende in einem Prozess der Neuorientierung. Die Orte werden anhand eines Kurztextes und mit Hinweisen zum pädagogischen Angebot vorgestellt, außerdem gibt es Informationen zu Ansprechpartnern, Anfahrt und Öffnungszeiten.

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