Dossier: Youth Mainstreaming

Junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren machen mehr als 16 Prozent der Bevölkerung in der EU aus, in den Parlamenten sind sie aber nach wie vor stark unterrepräsentiert. Wie kann also sichergestellt werden, dass ihre Perspektiven in politische Prozesse miteinbezogen werden? Hier setzt das Konzept des »Youth Mainstreaming« an. Dabei geht es darum, die vielfältigen Perspektiven junger Menschen in allen Phasen politischer Prozesse zu berücksichtigen, die sie betreffen und beeinflussen. Die EU möchte den Ansatz des Youth Mainstreaming weiter fördern und hat hierfür verschiedene politische Maßnahmen und Instrumente eingeführt. Im Dossier der Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa stellen die Autor/innen das Konzept vor und erläutern die dazugehörigen Maßnahmen und Instrumente auf EU-Ebene. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Perspektiven junger Menschen, die intersektionale Diskriminierung erfahren und somit stärker unterrepräsentiert sind als ihre Altersgenoss/innen.

Das Dossier im Wortlaut (PDF)

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