eNewsletter Nr. 5/2012 (16.03.2012)

Meldungen aus der Bürgergesellschaft

16. März 2012

Ethnische Diversität, soziales Vertrauen und Zivilengagement

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Newsletter, Wissenschaft/ Technikgestaltung, Inter- und multikulturelle Angelegenheiten

Menschen in ethnisch vielfältigen Regionen haben weniger Vertrauen in ihre Mitmenschen als die Bewohner/innen ethnisch homogener Städte und Gemeinden. Die Folge: Die Bereitschaft, für gemeinsame Ziele einzutreten, ist geringer. Das ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts »Ethnische Diversität, soziales Vertrauen und Zivilengagement« am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), in dem die Auswirkungen ethnischer Vielfalt in Deutschland erforscht werden. Die Wissenschaftler/innen fanden heraus, dass schon der bloße Hinweis auf ethnische Vielfalt in der Nachbarschaft das Vertrauen schwächen kann. Das gilt vor allem für Menschen, die wenig Erfahrung mit ethnischer Heterogenität haben. Zu den Ursachen des Misstrauens zählen Sprachbarrieren, fehlende Kontakte und unterschiedliche Vorstellungen über das Zusammenleben. Ethnische Vielfalt und eine ungünstige soziale Lage wirken dabei oft zusammen: Auch die schlechte wirtschaftliche Situation in einer Region lässt das Vertrauen der Menschen zueinander schwinden. Weniger Vertrauen heißt aber nicht, dass sich Menschen generell in die Passivität zurückziehen, wie die Forschenden betonen. Vertrauensdefizite können Menschen auch mobilisieren, sich zu engagieren, um ihre Umgebung zu verändern. Das betrifft vor allem die ehrenamtliche Mitarbeit in Vereinen und die Beteiligung an Protestaktionen.

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16. März 2012

Volksbegehrensbericht 2011

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Demokratie und Bürgergesellschaft, Newsletter, Startseite

In den Bundesländern entwickelt sich eine lebendige Praxis der direkten Demokratie. Volksbegehren sind auch von Seiten der Politik zunehmend als wichtige Ergänzung zur parlamentarischen Demokratie akzeptiert. Zu diesem Ergebnis kommt der Verein Mehr Demokratie in seinem Volksbegehrensbericht 2011. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 18 Volksbegehren gestartet, dreimal kam es zum Volksentscheid: Während der Volksentscheid über die Berliner Wasserversorgung von Bürger/innen initiiert wurde, war die Abstimmung über die Aufnahme einer Schuldenbremse in der hessischen Verfassung zwingend vorgeschrieben; die Abstimmung über den Ausstieg aus dem Bauprojekt Stuttgart 21 wurde von der baden-württembergischen Regierung eingeleitet. Insgesamt liefen 2011 33 direktdemokratische Verfahren auf Landesebene. Thematisch beschäftigen die Bürger/innen vor allem Bildung und Kultur: Im vergangenen Jahr machte dieser Bereich 39 Prozent aller Verfahren aus. Auch die Themen Demokratie und Innenpolitik sowie Verkehr spielten 2011 mit jeweils 17 Prozent aller Verfahren eine große Rolle. Der größte Reformbedarf besteht nach Ansicht von Mehr Demokratie darin, in Zukunft auch finanzwirksame Volksbegehren zu ermöglichen.

Der Volksbegehrensbericht 2011 im Wortlaut (PDF)

16. März 2012

Konflikt-Barometer 2011

Kategorien: Eine Welt/ Globalisierung, Frieden/ Konflikte/ Gewalt, Newsletter

Das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung (HIIK) hat mit dem »Conflict Barometer 2011« zum 20. Mal seine Daten und Analysen zum weltweiten Konfliktgeschehen des vergangenen Jahres veröffentlicht. Unter den insgesamt 388 beobachteten Konflikten sind den Auswertungen des HIIK zufolge auch zwanzig Kriege, die sich durch massiven Einsatz organisierter Gewalt sowie gravierende Folgen für die betroffene Bevölkerung auszeichnen. Das Jahr 2011 weist damit die weltweit höchste Anzahl von Kriegen seit 1945 auf. Während 11 Konflikte im Jahr zuvor noch auf einem niedrigeren Intensitätsniveau ausgetragen wurden, weiteten sich drei bereits in den ersten Monaten ihres Auftretens zu Kriegen aus – die Oppositionskonflikte in Libyen, in Syrien und im Jemen. Über eine detaillierte Beschreibung der Konfliktdynamiken hinaus, beinhaltet das »Conflict Barometer« auch weiterführende Analysen sowie Kartenmaterial. Das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung widmet sich seit 1991 der Erforschung, Dokumentation und Auswertung innerstaatlicher und internationaler politischer Konflikte weltweit. Das jährlich erscheinende »Conflict Barometer« gibt einen Überblick über die aktuelle Entwicklung gewaltsamer und nichtgewaltsamer Konflikte.

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16. März 2012

Online-Befragung zu Engagement in der Jugendarbeit

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Kinder/ Jugend/ Eltern/ Familie, Newsletter, Schule und Bildung

Wie verändern sich jugendliche Lebenswelten durch G8, Ganztagsschule oder Web 2.0? Bleibt noch ausreichend Zeit für die Teilnahme und das ehrenamtliche Engagement in der Jugendarbeit? Dieser Frage widmet sich eine Online-Befragung des Deutschen Jugendinstituts und der TU Dortmund unter Beteiligung der Landesjugendringe. An der Befragung teilnehmen, können alle, die ehrenamtlich oder hauptberuflich in einem Jugendverband, in einem Verein oder in Initiativen tätig sind und einen Überblick über die Aktivitäten auf lokaler Ebene haben. Es soll untersucht werden, welche Auswirkungen eine zeitliche Verdichtung für die Teilnahme und das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen in der Jugendarbeit hat und wie Jugendorganisationen mit dieser Herausforderung umgehen. Dabei sollen erfolgreiche Modelle und Strategien für die Praxis erarbeitet werden. Der Fragebogen ist bis zum 29.04.2012 freigeschaltet.

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16. März 2012

Kirche findet Stadt

Kategorien: Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement, Religion und Weltanschauung, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr, Newsletter

Mit dem ökumenischen Kooperationsprojekt »Kirche findet Stadt« wollen die evangelische und die katholische Kirche zusammen mit ihren jeweiligen Wohlfahrtsverbänden, Diakonisches Werk der EKD und Deutscher Caritasverband, die Rolle von Kirche in ihren unterschiedlichen Facetten als Akteurin der integrierten Stadtentwicklung untersuchen und weiterentwickeln. An Referenzstandorten mit kirchlichen Initiativen in ganz Deutschland soll aufgezeigt werden, wie Stadtteilentwicklung bereits jetzt durch das Engagement der Kirchen unterstützt wird. Diese Praxiserfahrungen werden auf Bundesebene durch eine gemeinsame Steuerungsgruppe und Transferstelle zusammengeführt und ausgewertet. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Nationalen Stadtentwicklungspolitik und lotet bundesweit Möglichkeiten neuer Ansätze der Zusammenarbeit von Kirchen und ihren Wohlfahrtsorganisationen in themen- und sektorübergreifenden lokalen Entwicklungspartnerschaften aus.

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Im Fokus: Bürgerbeteiligung und Verkehr

16. März 2012

Beteiligung im kommunalen Verkehrsentwicklungsplan

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Wie können die Bedürfnisse, Visionen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger in einen Verkehrsentwicklungsplan aufgenommen werden? Die baden-württembergische Stadt Fellbach verbindet ihren aktuellen Stadtentwicklungsprozess »Staffel´25« (Fellbach bis 2025) mit der Verkehrsentwicklung. In parallel laufenden Prozessen werden neben Fachexpertengesprächen und anderen Foren konsequent Bürgerbeteiligungsverfahren wie Ideenwerkstätten und Planungscafés eingesetzt und immer wieder miteinander verknüpft. Im Staffel´25-Prozess ist »Mobilität und Verkehr« ein eigenes Themenfeld neben den fünf anderen Themen; beide Entwicklungsprozesse werden im Herbst 2012 abgeschlossen sein. Über den Aufbau dieses Beteiligungsprojektes und die bisherigen Erfahrungen berichten Christine Locher, die städtische Projektleiterin für den Verkehrsentwicklungsplan und Phillip Klein von Weeber+Partner am Institut für Stadtplanung und Sozialforschung als extern beauftragter Projektleiter und Moderator des Stadtentwicklungsprozesses. Sie machen in ihrem Gastbeitrag zum »Zwischenstand« deutlich, dass neben den fachlichen Inhalten und der formalen Einbringung der Bürgerideen durch diese Prozesse auch das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Gewerbetreibenden sowie der Verwaltung und Politik wächst.

pdf Locher, Christine / Klein, Philip: Bürgerbeteiligung im integrierten Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Fellbach – ein Zwischenstand 388 KB
16. März 2012

»Shared Space« mit der Beteiligungsmethode »Charrette«

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Ein radikales Verkehrsraumkonzept und eine innovative Methode der Bürgerbeteiligung kennzeichnen das Projekt »Charrette am Sonnenfelsplatz« in der österreichischen Stadt Graz. Es ging im Jahr 2011 um die Planung eines »Shared Space«. Shared Space bezeichnet ein Konzept, in dem Plätze oder Straßen als gemeinsamer Mobilitätsraum gestaltet werden, der von allen Verkehrsteilnehmenden gleichrangig geteilt und genutzt wird. Oft wird diese Art der Verkehrsraumnutzung zunächst als »Verkehrsführung ohne Regeln und ohne vertraute Sicherheiten« wahrgenommen. Um diesen Ängsten zu begegnen und möglichst alle Stakeholder und die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden schon in die Planung miteinzubeziehen, wurde in Graz eine Charette durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen kompakten, hochkonzentrierten fünftägigen Workshop, der eine intensive Kommunikation mit allen beteiligten Akteursgruppen ermöglicht. Der Sonnenfelsplatz ist mittlerweile zum Shared Space umgestaltet und zeigt eine Reihe von positiven Ergebnissen und Wirkungen. Helmut Koch, der mit seinem Planungsbüro und einem interdisziplinären Planungsteam das Beteiligungsverfahren im Auftrag der Stadt Graz durchgeführt hat, stellt in seinem Gastbeitrag diese »innovative Methode für ein radikales Konzept« vor.

pdf Koch, Helmut: Die Charrette am Sonnenfelsplatz – Eine innovative Methode für ein radikales Konzept 358 KB
16. März 2012

Fußgängerchecks und Radweg-Detektive: Praxisprojekte

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Kinder/ Jugend/ Eltern/ Familie, Leben im Alter, Newsletter, Schule und Bildung, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Schülerinnen und Schüler, Seniorinnen und Senioren sind zwei wichtige Zielgruppen bei der Frage nach Mobilität und Verkehrssicherheit. Sie als Expertinnen und Experten in die Planung von Verkehrswegen einzubeziehen, ist ein wichtiges Anliegen für das Netzwerk »Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland«. Die Koordinierungsstelle des Netzwerkes hat dazu konkrete Beteiligungsprojekte entwickelt und durchgeführt; die Schul- und Radweg-Dedektive und die Fußgängerchecks der Senior/innen. Mareike Wendel aus der Koordinierungsstelle, die beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg angesiedelt ist, stellt beide Projekte, die in mehreren Kommunen durchgeführt wurden, vor. Sie zeigt, wie diese Einbeziehung der Zielgruppen kommunalspezifisches Know-how der Akteure vor Ort mobilisiert und wie der frühzeitige Austausch zwischen Fachleuten, Bürger/innen und Politik die Entscheidungsprozesse demokratischer und transparenter macht und die Planung bedarfsgerechter wird.

pdf Wendel, Mareike: Fußgängerchecks und Schul- und Radweg-Detektive – Beispiele für Beteiligungsprojekte im Verkehrsbereich 206 KB
16. März 2012

Studie zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei Verkehrsinfrastrukturprojekten

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Die von der Die Linke in Auftrag gegebene Studie »Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltmediation bei großen Infrastrukturprojekten« des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen e. V. verfolgt die Frage, wie eine gesellschaftliche Infrastruktur beschaffen sein muss, damit Verkehrsprojekte bürgernah und demokratisch geplant, diskutiert und entschieden werden können. Die Autor/innen loten die politischen und rechtlichen Grenzen von Planungsverfahren und Beteiligungsprozessen aus und zeigen mögliche neue Gestaltungsansätze zur angemessenen Einbeziehung von Bürgerinteressen auf. Empfohlen wird eine Reform des deutschen Planungsrechts zugunsten eines engeren Zusammenspiels informeller und formeller Beteiligungsverfahren. Darüber hinaus werden konkrete gesetzliche Maßnahmen zur Stärkung der Öffentlichkeitsbeteiligung angeregt.

Die Studie im Wortlaut (PDF)

16. März 2012

Bürgerwettbewerb »Ideen für den Stadtverkehr«

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Die Stadt Leipzig hat ihre Bürger/innen dazu aufgerufen, sich aktiv an der zukünftigen Gestaltung des städtischen öffentlichen Raumes zu beteiligen und daher den Bürgerwettbewerb »Ideen für den Stadtverkehr« ins Leben gerufen. Gesucht werden innovative Verkehrsideen und Konzepte für den Leipziger Stadtverkehr der Zukunft und für die Gestaltung und Nutzung der Straßen und Plätze. Noch bis zum 31. Oktober 2012 können Ideen eingereicht werden. Der Beteiligungsprozess wird begleitet von mehreren Informations- und Diskussionsveranstaltungen, die sich unterschiedlichsten verkehrsplanerischen Fragestellungen widmen. Die besten Ideen werden prämiert und in einer Anfang 2013 beginnenden Konzeptphase im Rahmen von Workshops konzeptionell weiterentwickelt. Mit dem Wettbewerb sollen das Wissen und die Ideen der Bürger/innen in die Arbeit des Runden Tischs einfließen, an dem Politik, Initiativen und Verbände die künftigen Strategien der Verkehrsentwicklung diskutieren.

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Publikationen und Veranstaltungen

16. März 2012

Publikation: Baustelle Demokratie

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Newsletter, Publikationen

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind Prinzipien einer idealtypischen demokratischen Bürgergesellschaft, deren gewichtigste Elemente wohl die politisch-gesellschaftliche Teilhabe und Engagement sind. Der Politikwissenschaftler Serge Embacher sieht daher den Dreh- und Angelpunkt gesellschaftlichen Zusammenhalts in einer aktiven Bürgergesellschaft. Doch noch fehlt es von allen Seiten an Bereitschaft, Partizipation als integralen Bestandteil einer modernen Gesellschaft zu begreifen. Dies gilt nicht nur für den Staat und seine Akteure, sondern auch für das Gemeinwesen als Ganzes. Konsequent ruft Embacher zu einem »demokratischen Wandel« auf: Die Politik muss Kontrollmacht abgeben, die Wirtschaft sich demokratisieren und die Bürgergesellschaft sich öffnen – erst im Zusammenwirken dieser drei Systeme kann die Gesellschaft neuen Zusammenhalt entwickeln und Antworten auf die brennenden Fragen von Gegenwart und Zukunft finden.

Serge Embacher: Baustelle Demokratie. Die Bürgergesellschaft revolutioniert unser Land. 2012, 224 S., 16,00 Euro, ISBN 978-3-89684-090-5

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16. März 2012

Publikation: Tafeln im Überfluss

Kategorien: Newsletter, Soziales/ Soziale Problemlagen, Bürgerschaftliches Engagement, Publikationen

Die Arbeit der Lebensmittel-Tafeln ist geprägt von oft ambivalenten Facetten des sozialen und ökologischen Engagements. Tafeln und ähnliche Initiativen sammeln die systematisch anfallenden Lebensmittelüberschüsse der Überflussgesellschaft, um sie wohltätig zu verteilen. Sie fügen sich damit in einen transnationalen Trend, der eine lokale Charity-Initiative innerhalb von vier Jahrzehnten zu einem global vernetzten Phänomen expandieren ließ. Der Autor zeigt, dass die Flexibilisierung der Überflussgesellschaft sowohl soziale Ausgrenzung und Polarisierung als auch die Übernutzung von Ressourcen verstärkt. Seine empirische Analyse gewährt Einblicke in die Etablierung eines zivilgesellschaftlichen Engagements, das kein wirklicher Beitrag zur Überwindung der Probleme ist sondern vielmehr als ein Symptom ihrer Verfestigung bewertet wird.

Stephan Lorenz: Tafeln im flexiblen Überfluss. Ambivalenzen sozialen und ökologischen Engagements. 2012, 312 S., 28,80 Euro, ISBN 978-3-8376-2031-3

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16. März 2012

Veranstaltungshinweise

Kategorie:

Zahlreiche Veranstaltungen sind im Veranstaltungskalender des Wegweisers Bürgergesellschaft zu finden. Besonders hinweisen möchten wir dieses Mal auf:

• 28.03.2012 in Osnabrück: Rio+20 vor Ort - Kommunen auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit
Abschlusstagung des Forschungsprojektes »Rio+20 vor Ort« des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung

• 20.-22.04.2012 in Bremen: Selbstwirksamkeit erleben, Prozesse wirksam gestalten, Teilhabe erfahren
Eine Tagung von Zukunftswerkstätten – Verein zur Förderung demokratischer Zukunftsgestaltung e.V.