Netzwerke und Portale
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Arbeitsgemeinschaft Sozialpolitischer Arbeitskreise (AG SPAK)
Selbstbestimmung, Selbsthilfe und Selbstorganisation sind die Ziele der Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Arbeitskreise (AG SPAK). Sie leistet Strukturhilfe für Selbsthilfeorganisationen, organisierte Initiativen und Selbsthilfegruppen, führt Tagungen durch, gibt Publikationen heraus und entwickelt und organisiert alternativen Sachverstand in Ökonomie, Sozialpolitik, Psychiatrie und anderen Gesellschaftsbereichen.
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
In der »Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik« (Memorandum-Gruppe) arbeiten Wirtschaftswissenschaftler und Gewerkschafter an der Entwicklung wirtschaftspolitischer Vorschläge und Perspektiven, die sich an der Sicherung sinnvoller Arbeitsplätze, der Verbesserung des Lebensstandards und dem Ausbau des Systems der sozialen Sicherheit für die Arbeitnehmer sowie wirksamer Umweltsicherung in der Bundesrepublik orientieren.
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Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V.
Zweck dieses Vereins ist Informationsarbeit über die Zielsetzung und Entwicklung des Genossenschaftswesens als Selbsthilfe- und Selbstverwaltungsidee in der Wirtschaft, und über die gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Aspekte des Genossenschaftsgedankens.
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Bürgerbewegung Finanzwende
Über Jahrzehnte hat sich die Finanzindustrie immer mehr Einfluss erkauft. Gleichzeitig weichen ihre kurzfristigen Profitinteressen zunehmend von gesamtgesellschaftlichen Zielen ab. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, ruft die Bürgerbewegung dazu auf, eine Finanzwende einzuleiten.
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Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
Das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik versteht sich als ein Forum für alle Personen und Institutionen, die im deutschsprachigen Raum an wirtschaftsethischen Fragen interessiert sind. Das vorrangige Anliegen ist daher der offene Dialog über moralische Orientierungen bei der Gestaltung der marktwirtschaftlichen Ordnung und für das unternehmerische Handeln. Das Netzwerk ist dabei nicht Sachwalter eines bestimmten wirtschaftsethischen Interesses, sondern will den wechselseitigen Gedanken- und Meinungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis fördern.
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Die Spreeblüte
Die Spreeblüte ist eine regionale Währung für Berlin und Brandenburg. Im Spreeblütensystem schließen sich Unternehmen, Einzelhändler, Freischaffende und Privatpersonen zu einer Gemeinschaft zusammen, in der die Spreeblüte neben dem Euro als Zahlungsmittel anerkannt und verwendet wird. Die Spreeblüte soll denen nützen, die sie nutzen. Sie soll die regionale Wirtschaft fördern und vor den Risiken der Globalisierung schützen. Sie ist ein demokratisch kontrolliertes Tauschmittel, das unter transparenten Bedingungen geschaffen und gesteuert wird.
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Foodsharing e.V.
foodsharing ist eine Initiative, um Foodsaver und BotschafterInnen zu organisieren, Lebensmittel von Lebensmittelbetrieben aller Art zu retten, die Internationalisierung von foodsharing voranzubringen, Veranstaltungen zum Thema zu organisieren uvm.
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Gemeingut in BürgerInnenhand e.V.
Gemeingut in BürgerInnenhand tritt ein für die Bewahrung und umfassende Demokratisierung aller öffentlichen Institutionen, insbesondere der Daseinsvorsorge, und für die gesellschaftliche Verfügung über die naturgegebenen Gemeingüter.
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Global Entrepreneurs
»Gloabal Entrepreneurs« sind eine Lern- und Aktionsgemeinschaft für »Social Impact Business«. Ziel ist der Aufbau einer Infrastruktur, die eine verantwortungsvolle Verknüpfung von Ökonomie, Ökologie und sozialen Anliegen vorantreibt.
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Initiative für eine bessere ökonomische Bildung (iböb)
Die Initiative für eine bessere ökonomische Bildung (iböb) ist ein lockerer Zusammenschluss von Personen aus unterschiedlichen Institutionen und Arbeitsfeldern, die sich wissenschaftlich, politisch und praktisch für eine inhaltlich, methodisch und pragmatisch bessere ökonomische Bildung engagieren.
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