eNewsletter Nr. 22/2013 (22.11.2013)

Meldungen aus der Bürgergesellschaft

22. November 2013

Engagementreport: Jugendliche digital

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Bürgerbeteiligung, Bürgerschaftliches Engagement, E-Partizipation, Kinder/ Jugend/ Eltern/ Familie, Medien, Newsletter

Für die »Digital Natives«, also die Generation der nach 1980 Geborenen, gehört das Internet völlig selbstverständlich zum Leben. Doch wie nutzen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen das Netz – insbesondere im Hinblick auf freiwilliges Engagement? Diese Frage geht der Engagementreport »Jugendliche digital« des betterplace lab in Zusammenarbeit mit Telefónica Deutschland auf den Grund. Dabei stellt sich heraus, dass 69 Prozent der Jugendlichen in den digitalen Medien eine Chance sehen, die Welt für alle besser zu machen. In zahlreichen Beispielen zeigt der Report, wie junge Menschen in Deutschland Smartphones, Social Media und andere Online-Medien kreativ und wirkungsvoll für eigene Engagementprojekte nutzen. Doch auch die veränderte Einstellung der jungen Generation zum Thema Engagement kommt zur Sprache: Die »Jugend von heute« bevorzugt neue, spontane und selbstorganisierte Engagementformen, die der soziale Sektor traditionell nicht bietet – weg von Vereinsmitgliedschaft und Ehrenamt, hin zum kurzfristigen (Online-)Projekt. Die Broschüre bietet daher Orientierung für den Umgang mit und die Ansprache von jungen Zielgruppen und steht für alle interessierten Leser/innen online zum Abruf bereit.

Mehr Informationen

22. November 2013

Petition: Reform der Migrations- und Integrationspolitik

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Inter- und multikulturelle Angelegenheiten, Newsletter

In Deutschland leben und arbeiten bereits mehrere Generationen zugewanderter Menschen. Eine zeitgemäße Migrations- und Integrationspolitik ist somit wichtiger denn je. Aktuell sind diese Politikfelder jedoch geprägt von einer Vielfalt konkurrierender Kompetenzen und Institutionen. Der Rat für Migration ruft daher in einer Online-Petition die Bundesregierung und alle Parteien des Bundestages dazu auf, eine institutionelle Reform im Bereich der Migrations- und Integrationspolitik durchzuführen. Die Koalitionsverhandlungen für die neue Legislaturperiode bieten dazu eine besondere Chance. Ziel ist es, eine transparent koordinierte Migrationspolitik sowie eine teilhabeorientierte Integrationspolitik zu ermöglichen. Die Zuständigkeit für beide Politikbereiche soll künftig nicht mehr beim Bundesinnenministerium liegen, sondern bei einem Querschnitts-Ministerium, das aus dem bisherigen Bundesministerium für Arbeit und Soziales hervorgehen könnte. Über siebzig Erstunterzeichner/innen – darunter zahlreiche Wissenschaftler/innen und Expert/innen verschiedener Disziplinen – unterstützen die Forderung. Interessierte haben die Möglichkeit, die Petition im Netz mitzuzeichnen.

Mehr Informationen

22. November 2013

Bürgerdialog NRW: Heimat im Quartier

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement, Leben im Alter, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

»Heimat im Quartier! Wie wollen wir leben?«: Zu diesem Thema startet die Landesregierung Nordrhein-Westfalen einen Bürgerdialog. Dabei geht es um zentrale Fragen der Quartiersentwicklung in den Städten und Gemeinden. Worauf kommt es den Menschen in ihrem direkten Wohnumfeld an? Was brauchen sie, damit sie dort eigenständig leben können und sich nicht nur in ihren eigenen vier Wänden, sondern auch in ihrem Quartier wohlfühlen? Darüber will die Landesregierung ab sofort mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Die Ergebnisse des Dialogs werden im Frühjahr 2014 im Rahmen einer Bürgerkonferenz vorgestellt.

Mehr Informationen

22. November 2013

Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch

Kategorien: Medien, Newsletter, Inter- und multikulturelle Angelegenheiten

Versehentliche Diskriminierungen und die Verwendung rassistischer Sprache zu vermeiden ist das Ziel des Leitfadens für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch. Ursprünglich an Journalist/innen adressiert, beleuchtet die Handreichung auf 52 Seiten die Berichterstattung über unterschiedliche Personengruppen und gibt praxisnahe Tipps, wie sprachliche Diskriminierung vermieden werden kann. Es wird erklärt, wie die vorherrschenden Klischees über Menschen fremder Herkunft oder anderer Glaubensrichtungen entstanden sind und wie man diese umgeht. Der Leitfaden soll interessierten Leser/innen dabei helfen, eigene Bilder und Vorgehensweisen zu hinterfragen und so der Verwendung verletzender Sprache keinen Raum zu geben. Dabei klagt die Broschüre nicht an, sondern klärt auf, gibt Denkanstöße und liefert praktische Handlungsanweisungen. Die Veröffentlichung wurde durch die Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung NRW sowie durch finanzielle Mittel der Stadt Köln, der Amadeu Antonio Stiftung sowie des Vereins Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V. ermöglicht.

Mehr Informationen

22. November 2013

Bürgerschaftliches Engagement und Corporate Volunteering

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Newsletter, Europa, Unternehmen und Engagement

Die Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa (BEO) hat sich in einem aktuellen Arbeitspapier mit dem Thema »Bürgerschaftliches Engagement und Corporate Volunteering« befasst. Die Publikation beschreibt in kompakter Form den aktuellen Stand des Corporate Volunteering in Deutschland und bietet zudem einen Überblick der unterschiedlichen Ansätze und Praktiken zur Förderung dieser Form des freiwilligen Engagements in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Für die BEO-Autor/innen des Arbeitspapiers bietet Corporate Volunteering grundsätzlich die Chance einer Triple-Win-Situation, in der Gesellschaft, Unternehmen und Arbeitnehmer/innen gleichermaßen profitieren können. Um die Voraussetzungen für Corporate Volunteering weiter zu verbessern, fordern die Autor/innen eine stärkere Verzahnung zwischen den beteiligten Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Zu dieser engeren Verzahnung zählt in Deutschland beispielsweise die ausbaufähige Kooperation von Unternehmen mit den Organisationen, die sich mit Freiwilligentätigkeit vor Ort beschäftigen, wie z.B. Wohlfahrtsverbände, Freiwilligenagenturen oder Vereine.

Mehr Informationen

Im Fokus: Brüche, Trends und Traditionen – Bürgergesellschaft engagiert gestalten

22. November 2013

Brüche, Trends und Traditionen: Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft?

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Bürgerschaftliches Engagement, Newsletter, Zukunft/ Zukunftsforschung

Was sind die Trends der Zukunft und wie beeinflussen sie das Engagementverhalten? Kann umgekehrt das bürgerschaftliche Engagement Trends beeinflussen und mitgestalten? Wie gelingt es, eine Verbindung zwischen bewährten Traditionen und neuen Herausforderungen herzustellen und sie beispielsweise in der praktischen Arbeit der Freiwilligenagenturen umzusetzen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 18. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) und der Stiftung Mitarbeit. Fast 200 Teilnehmende aus dem ganzen Bundesgebiet diskutierten Mitte November in Gera über das bürgerschaftliche Engagement der Zukunft und die damit verbundenen Aufgaben der Freiwilligenagenturen. Demografischer Wandel, Wandel der Arbeitswelt, Digitalisierung oder Alternativen zum Wachstumsparadigma: Vanessa Watkins, Zukunftsforscherin bei Z_punkt The Foresight Company, stellt in ihrem Gastbeitrag die wichtigsten Trends und Entwicklungen der kommenden Jahre vor. Weitere Texte und Materialien aus den Workshops sowie Bilder der Jahrestagung stehen zudem ab sofort online zum Abruf bereit.

Mehr Informationen

pdf Watkins, Vanessa: Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft? Ein Kommentar aus Sicht einer Zukunftsforscherin 371 KB
22. November 2013

Bezahltes Engagement: Hintergründe und Risiken der Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Newsletter, Ökonomie/ Arbeit/ Beruf

In den letzten Jahren hat sich in Verbänden und Teilen der organisierten Zivilgesellschaft eine Praxis herausgebildet, mittels monetärer Anreize neue Tätigkeitsformen zu schaffen, die unter Begriffen wie »bezahltes Ehrenamt« oder »nebenberufliches Engagement« firmieren. Dabei entstehen neue hybride Formen von Tätigkeiten, in denen sich bürgerschaftliches Engagement und Erwerbsarbeit vermischen. Diese Praxis berührt die Motive und Haltungen der Engagierten, betrifft den Kern und die Eigensinnigkeit bürgerschaftlichen Engagements und greift in Abläufe und Strukturen in den Organisationen ein. Darüber hinaus wird mit einer derartigen Praxis »durch die Hintertür« und jenseits gesellschaftlicher Debatten ein Bereich niedrig entlohnter Erwerbsarbeit geschaffen, meint Prof. Dr. Gisela Jakob, Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin an der Hochschule Darmstadt. In ihrem Gastbeitrag analysiert sie die beobachtbaren Monetarisierungstendenzen, beleuchtet Hintergründe der Entwicklung und diskutiert die Ambivalenzen und Risiken, die damit für Struktur und Qualität im freiwilligen Engagement verbunden sind.

pdf Jakob, Gisela: Bezahltes Engagement – Zu den Hintergründen und Risiken einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements 174 KB
22. November 2013

Urbanisierung, Polarisierung und Engagement

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Bürgergesellschaft, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr, Gemeinwesenarbeit/ Quartiersmanagement, Soziales/ Soziale Problemlagen

Städte sind ein räumliches Abbild des wirtschaftlichen Wandels und der sich darin ergebenden sozialen Ungleichheiten. Das Auseinanderdriften von wirtschaftlich prosperierenden Städten einerseits und schrumpfenden Städten andererseits wird als Polarisierung bezeichnet. Damit geht vielerorts auch eine Polarisierung der zivilgesellschaftlichen Strukturen einher, wenn sich die engagementbezogene Förderpolitik hauptsächlich an beruflich integrierte und tendenziell höher qualifizierte Personen richtet und marginalisierte Nachbarschaften auf dem Lageplan von Institutionen, die auf eine Vermittlung und Bündelung von bürgerschaftlichem Engagement zielen, entweder gar nicht mehr oder lediglich als Einsatzgebiete für qualifizierte Engagierte in professionell konzipierten Projekten, auftauchen. Jens Wurtzbacher, Professor für Sozialpolitik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, erläutert in seinem Gastbeitrag, wie sich die Gestaltungskraft sozialer Stadtpolitik mit den Herausforderungen für die lokale Engagementpolitik verbinden lässt. Eine wichtige Herausforderung für eine zukunftsfähige lokale Engagementpolitik besteht dementsprechend darin, die vorhandenen Engagementformen von sozial benachteiligten Personen ernst zu nehmen und zu fördern. Die lokale Engagementpolitik darf die sozialstrukturelle Polarisierung der Städte nicht aus den Augen verlieren, sondern muss diese als Handlungsfeld begreifen. Die Förderung von Engagement auf großstädtischer Ebene muss das Engagementpotential in marginalisierten Stadtteilen unterstützen und darf sich nicht allein darauf beschränken, qualifizierte Engagierte an die richtigen Einsatzstellen zu vermitteln.

pdf Wurtzbacher, Jens: Urbanisierung, Polarisierung und Engagement 150 KB
22. November 2013

Engagement im ländlichen Raum

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Leben im Alter, Newsletter, Wohnen/ Wohnumfeld/ Konsum/ Verkehr

Der Demografische Wandel hat als grundlegender, langfristiger Trend Auswirkungen auf alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft, so auch auf das freiwillige Engagement. Analog zum Fachkräftemangel in der Wirtschaft ist im Engagementbereich vor allem damit zu rechnen, dass die Zahl der Menschen, die sich engagieren, zurückgehen wird. Nicht nur dass durch den Demografischen Wandel die Basis für das Engagement schwindet, zugleich wachsen auch noch die Ansprüche an das Engagement. Gerade im ländlichen Raum spielt bei vielen kreativen Lösungen, mit denen Leistungen der Daseinsvorsorge gesichert werden sollen, Ehrenamtlichkeit eine Rolle. Mehr noch: Studien zeigen, dass bürgerschaftliches Engagement in den von Schrumpfung oder Wachstum bestimmten dörflichen Strukturen des ländlichen Raums zum Standortfaktor avanciert. Dr. Christine von Blanckenburg, Leiterin des Bereichs Bürgergesellschaft am Berliner nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, skizziert in ihrem Gastbeitrag die Herausforderungen, die sich für das bürgerschaftliche Engagement in ländlichen Räumen mit dem demografischen Wandel verbinden.

pdf von Blanckenburg, Christine: Engagement im ländlichen Raum – Herausforderungen in Zeiten des demografischen Wandels 152 KB
22. November 2013

Soziale Bewegungen und Freiwilligenagenturen

Kategorien: Demokratie und Bürgergesellschaft, Bürgerschaftliches Engagement, Newsletter, Umwelt/ Natur/ Energie

Auf den ersten Blick scheint es sich bei Sozialen Bewegungen und Freiwilligenagenturen um strikt von einander getrennte Sphären zu handeln; allein das Wort Agentur mag bei so manchen Politaktivist/innen Aversionen wecken und umgekehrt mögen Mitarbeiter/innen von Freiwilligenagenturen den Gedanken scheuen, ihre Arbeit allzu sehr in politische Zusammenhänge zu stellen. Dennoch gibt es an vielen Stellen Überschneidungen und Anknüpfungspunkte, denn die wichtigste Ressource von Sozialen Bewegungen und Freiwilligenagenturen sind Menschen, die sich engagieren wollen. Vor diesem Hintergrund sind Bewegungsorganisationen beispielsweise in Bezug auf die Gewinnung von Mitstreiter/innen mit den gleichen gesellschaftlichen Phänomenen konfrontiert wie andere Organisationen, die mit Freiwilligen arbeiten. Gerade für »in die Jahre gekommene« Bewegungsorganisationen, beispielsweise im Umweltbereich, ergibt sich hier Informations- und Handlungsbedarf. Ob die Mobilisierung und die Gewinnung Freiwilliger, neue onlinebasierte Formen von (politischem) Engagement oder die konkrete Zusammenarbeit vor Ort: Rasmus Grobe, Vorstandsmitglied der Bewegungsakademie, entwirft in seinem Gastbeitrag ein praxisnahes Zukunftsszenario, in dem sich Freiwilligenagenturen und Soziale Bewegungen an vielen Stellen füreinander öffnen können.

pdf Grobe, Rasmus: Soziale Bewegungen und Freiwilligenagenturen 134 KB

Publikationen und Veranstaltungen

22. November 2013

Publikation: Bürgerausstellung

Kategorien: Bürgerbeteiligung, Newsletter, Publikationen, Demokratie und Bürgergesellschaft

Die Bürgerausstellung wurde in den 1990er-Jahren in der qualitativen Sozialforschung entwickelt. Sie hat sich inzwischen als eigenständige Beteiligungsmethode etabliert. Dieser Sammelband bietet erstmalig eine umfassende Präsentation dieser vielfältig einsetzbaren Methode. Er stellt ihren theoretischen und methodischen Hintergrund vor und demonstriert anhand unterschiedlichster, auch internationaler Praxisbeispiele deren Einsatz- und Variationsmöglichkeiten. Reflektiert und authentisch laden die Autorinnen und Autoren mit Text und Bild dazu ein, der Entstehung und Wirkung verschiedener Bürgerausstellungen zu folgen. Sie gewähren Einblick in die Stärken, aber auch Grenzen der Methode. Zugleich ist der Band ein Leitfaden, der die notwendigen Schritte zur Vorbereitung, Durchführung und Präsentation erläutert. Er dient damit auch als Werkzeugkasten für den Einsatz der Bürgerausstellung.

Dorothee Keppler, Birgit Böhm, Hans-Liudger Dienel (Hrsg.): Die Bürgerausstellung. Die Perspektive von Bürgern und Bürgerinnen als Gegenstand qualitativer Sozialforschung und praktischer Beteiligung. 2013, 240 S., 34,90 Euro, ISBN 978-3-86581-234-6

Information und Bestellung

22. November 2013

Publikation: Kursbuch Wirkung

Kategorien: Bürgerschaftliches Engagement, Newsletter, Publikationen, Vereinsarbeit

Das »Kursbuch Wirkung« hilft gemeinnützigen Organisationen und engagierten Menschen, ihre Projekte wirkungsorientiert zu planen, umzusetzen und zu analysieren. Wirkungsorientiert heißt, Projekte vom Ende her zu denken: Was soll das Projekt unter dem Strich bewirken? Wen soll es erreichen? Und welche Veränderungen soll es bei der Zielgruppe auslösen? Organisationen, die wirkungsorientiert auf ihre Ziele zusteuern, können deutlich mehr für die Gesellschaft bewegen. Und natürlich auch für sich selbst – denn in Zeiten knapper Kassen erwarten potenzielle Fördermittelgeber einen Nachweis über die Wirkung. Was wirkt wie und warum? Wer hier überzeugende Argumente und Nachweise vorweisen kann, ist eindeutig im Vorteil. Das Kursbuch vermittelt das hierfür notwendige methodische Wissen und liefert zugleich alltagstaugliche, praxiserprobte Tipps zur Umsetzung. Illustrationen und Checklisten erleichtern nicht nur Einsteigern die praktische Umsetzung, sondern bieten Anregungen auch für versierte »Projekthasen«.

Bettina Kurz, Doreen Kubek: Kursbuch Wirkung. Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollen. 2013, 137 S., ISBN 978-3-00-043516-4

Information und Bestellung

22. November 2013

Veranstaltungshinweise

Kategorie: Newsletter

Zahlreiche Veranstaltungen sind im <link aktuelles termine-und-veranstaltungen _blank>Veranstaltungskalender des Wegweisers Bürgergesellschaft zu finden. Besonders hinweisen möchten wir dieses Mal auf:

• 13.12.2013 in Düsseldorf: »Heimat im Quartier! Wie wollen wir leben?«
Auftaktveranstaltung zum NRW-Bürgerdialog

• 06.02.2014-08.02.2014 in Berlin: Barcamp politische Bildung – bcpb 2014
Veranstaltung der Stiftung wannseeFORUM